Wo das Leben sich verändert
Impulse, die dir helfen können, deinen Platz in dieser neuen Situation zu finden.
Wenn ein dir nahestehender Mensch die Diagnose Brustkrebs erhält, ist das nicht nur für sie ein tiefer Einschnitt – auch für dich kann sich vieles schlagartig verändern. Dein Alltag, deine Gefühle, deine Beziehungen: all das steht plötzlich unter neuen Vorzeichen. Vielleicht willst du helfen und gleichzeitig merkst du, wie sehr dich die Situation selbst fordert.
Die Unterstützung durch Angehörige und Freunde ist von großer Bedeutung. Doch es ist wichtig, dir bewusst zu machen: Auch für dich ist diese Situation gravierend – und deine eigenen Grenzen verdienen Beachtung. Entlastend kann es sein, mit Menschen zu sprechen, die Ähnliches erlebt haben, oder dir qualifizierte Begleitung an die Seite zu holen.
Darüber hinaus kann es hilfreich sein, wenn du – sofern die erkrankte Person dafür offen ist – auf Angebote hinweist, die zusätzliche Unterstützung bieten. In unserer Linkliste findest du Adressen von Selbsthilfegruppen und psychoonkologischen Beratungsstellen. Auch der Krebsinformationsdienst (KID) unterstützt bei der Suche nach psychoonkologischer Begleitung in deiner Nähe: www.krebsinformationsdienst.de
Beides darf nebeneinander stehen: für Andere da sein – und gut für dich selbst sorgen.
Wenn die Diagnose einer schweren Erkrankung gestellt wird, ist das nicht nur für die betroffene Person ein tiefer Einschnitt – auch für dich als Angehörige oder Angehöriger kann es sich wie ein Schock anfühlen. Plötzlich steht das Leben unter ganz neuen Vorzeichen, und es ist wichtig, dass du deine eigenen Gefühle wahrnimmst und zulässt. Niemand ist darauf vorbereitet, von einem Tag auf den anderen in einer solchen Situation zu stehen.
Gerade die ersten Tage und Wochen nach der Diagnose sind oft geprägt von Unsicherheit, Angst und Überforderung. Gib dir und der erkrankten Person Zeit, diesen Einschnitt überhaupt erst einmal zu begreifen. Du musst nicht sofort wissen, was „richtig“ ist oder welche nächsten Schritte folgen sollen. Es genügt, da zu sein – mit deiner Nähe, deinem Zuhören und deiner Bereitschaft, gemeinsam nach vorne zu schauen.
Mit der Zeit entwickeln sich Routinen, und manches, was anfangs überwältigend wirkt, lässt sich leichter tragen. Wichtig bleibt, dass du deine eigenen Grenzen im Blick behältst und gut auf dich selbst achtest. Nur so kannst du auch für die andere Person da sein.
Ob Partnerin oder Partner, Kind, Eltern, enge Freunde oder Menschen aus dem beruflichen Umfeld – jede Nähe ist anders, und jede darf ihren eigenen Weg finden.
Du bist Teil dieses Weges – nicht als jemand, der alles wissen oder können muss, sondern als Mensch, der da ist. Nähe, Zeit und Achtsamkeit sind jetzt das Wertvollste.
Eine schwere Erkrankung verändert nicht nur das Leben der betroffenen Person, sondern auch den Alltag der Menschen in ihrem Umfeld. Routinen brechen weg, Aufgaben müssen neu verteilt und vieles organisiert sich anders – oft über Wochen oder Monate hinweg. Für Angehörige bedeutet das: neu sortieren, Verantwortung übernehmen, und gleichzeitig Raum für Nähe und Normalität lassen.
Ein wichtiger Grundsatz lautet: Unterstütze so viel wie nötig, aber lass so viel Selbstständigkeit wie möglich. Viele Erkrankte möchten weiterhin eigene Aufgaben übernehmen, um ihre Grenzen selbst zu spüren und ein Stück Normalität zu bewahren. Für dich als Angehörige oder Angehöriger heißt das: aufmerksam hinschauen, nicht vorschnell alles abnehmen – aber da sein, wenn Unterstützung gebraucht wird.
Fragen, die dir helfen können:
- Welche Aufgaben übernimmt die erkrankte Person bisher im Alltag?
- Wo wird es nun schwierig – durch fehlende Kraft oder Zeit?
- Was davon kannst du selbst übernehmen, und wo wäre zusätzliche Hilfe von anderen sinnvoll?
Beispiele, wo deine Unterstützung wertvoll sein kann:
- Ein Ehrenamt zeitweise vertreten.
- Tiere versorgen, zum Beispiel einen Hund regelmäßig ausführen.
- Gartenarbeiten oder andere wiederkehrende Aufgaben im Haushalt übernehmen.
- Kinder betreuen oder Fahrten zu Terminen übernehmen.
Schau auch auf das große Ganze:
- Du musst nicht alles allein tragen. Oft kann es entlastend sein, Aufgaben im Familien- oder Freundeskreis zu verteilen oder Kolleginnen und Kollegen einzubeziehen. Gemeinsam entsteht ein tragfähiges Netz.
- Hilfe bedeutet nicht nur Organisation. Manchmal ist es ebenso wichtig, einfach da zu sein, gemeinsam Zeit zu verbringen – auch ohne Worte oder Leistung.
- Wenn du Aufgaben übernimmst, die vorher fest bei der erkrankten Person lagen, darf das ungewohnt sein. Erlaube dir, dich Schritt für Schritt in diese neue Rolle einzufinden.
So bleibt spürbar: Die erkrankte Person bleibt Teil des Alltags – und gleichzeitig entsteht durch dich und andere ein Netz, das trägt.
Alltag neu zu gestalten heißt nicht, alles umzukrempeln – sondern Schritt für Schritt Wege zu finden, wie das Leben trotz der Erkrankung weitergehen kann.
Wenn ein dir nahestehender Mensch erkrankt, entsteht meist sofort der Wunsch, zu helfen und Halt zu geben. Doch wie diese Unterstützung aussehen soll, ist so individuell wie die betroffene Person selbst. Manchmal braucht es weniger schnelle Ratschläge – und mehr das Bemühen, die Situation mit ihren Augen zu sehen.
Zuhören und wahrnehmen
Die Bedürfnisse sind sehr unterschiedlich, vor allem in extremen Lebenssituationen. Versuche nicht zu urteilen, was „richtig“ ist, sondern orientiere dich an dem, was die betroffene Person selbst formuliert.
So kann es gelingen:
- Starte mit Einverständnis: „Hast du gerade Raum zu sprechen – oder brauchst du im Moment lieber Ruhe?“
- Spiegle kurz, was du gehört hast: „Ich höre, dass dich … gerade besonders belastet.“
- Halte Stille aus. Lege das Handy beiseite. Nähe kannst du auch still zeigen – etwa indem du deine Hand anbietest. Oft geben Betroffene durch kleine Gesten zu erkennen, dass sie Unterstützung wünschen.
- Schreib Fragen oder Wünsche auf, damit nichts verloren geht.
Sprache mit Bedacht wählen
Worte können stärken – oder ungewollt verletzen. Floskeln helfen selten.
So kann es gelingen:
- Nutze Ich-Botschaften: „Ich bin da.“ / „Ich weiß nicht, was ich sagen soll – aber ich bleibe.“
- Bitte um Hilfe, wenn du unsicher bist: „Du merkst, dass ich mich gerade schwer tue. Hilf mir über diese Schwelle hinweg.“
- Ersetze Drucksätze („Du musst stark sein“) durch Erlaubnis: „Es ist okay, wenn es heute schwer ist.“
- Kläre Sprache: „Gibt es Wörter oder Themen, die dir im Moment zu viel sind?“
Beispiel: Für manche Betroffene ist es belastend, wenn andere von Urlaubsplänen im nächsten Jahr sprechen – weil sie denken: Wer weiß, ob ich dann noch dabei bin.
Keine schnellen Tipps
Anregungen brauchen Zeit – und Erlaubnis.
So kann es gelingen:
- Frage erst: „Wenn du Ideen von mir hören möchtest, sag es mir bitte deutlich – oder soll ich einfach nur zuhören und mit dir Zeit verbringen?“
- Biete Optionen statt Anweisungen: „Wir könnten A oder B – was fühlt sich für dich besser an?“
- Richte einen „Parkplatz“ ein: Notiere Ideen und prüft sie gemeinsam später, wenn der richtige Moment da ist.
Offen sein für Veränderungen
Eine Erkrankung verändert oft Prioritäten und bringt neue Seiten eines Menschen hervor. Vielleicht zeigen sich Aspekte, die du so noch nie wahrgenommen hast.
So kann es gelingen:
- Frag nach: „Hat sich seit letzter Woche etwas verändert, das dir wichtig ist? Hat sich in dir etwas bewegt, das für uns beide bedeutsam ist?“
- Begrüße neue Menschen oder Netzwerke im Leben der betroffenen Person: „Schön, dich kennenzulernen – magst Du mir deine Geschichte erzählen?.“
- Frag nach Kraftquellen: „Ich weiß, was dir früher gutgetan hat, wenn es dir nicht gut ging. Hilft dir das auch jetzt – oder spürst du, dass du etwas anderes brauchst?“
Eigenständigkeit respektieren
Die betroffene Person bleibt handlungsfähig – nur die Umstände sind andere.
So kann es gelingen:
- Biete Wahlmöglichkeiten: „Früher habe oft ich entschieden. Sollen wir das so beibehalten – oder magst du stärker die Richtung bestimmen, die wir dann gemeinsam tragen?“
- Hilfe auf Zeit anbieten: „Ich übernehme X bis Freitag – dann hast du hier etwas Luft.“
- Vereinbart eine Stopp-Regel: „Wenn es dir zu viel wird, sag Stopp – oder ein anderes Wort. Dann weiß ich sofort, dass du gerade keine weitere Aufmerksamkeit ertragen kannst.“
Auch auf dich selbst achten
Du kannst besser tragen, wenn du selbst Kraft hast.
So kann es gelingen:
- Sprich deine Bedürfnisse klar aus: „Ich brauche heute Abend eine Stunde für mich – morgen bin ich wieder da.“
- Richte kleine Rituale ein (Spaziergang, Atempause, Journaleintrag).
- Teile Verantwortung: Bitte Familie, Freundinnen, Freunde oder Kolleginnen und Kollegen gezielt um kleine, konkrete Aufgaben.
Für einen Menschen da zu sein bedeutet vor allem: zuhören, achten und die Eigenständigkeit respektieren – während du zugleich gut zu dir selbst bist.
Eine schwere Erkrankung stellt nicht nur das Leben der betroffenen Person auf den Kopf, sondern auch die Freundschaften, die sie begleiten. Manches bleibt vertraut, anderes verändert sich spürbar. Für beide Seiten kann das verunsichernd sein. Wichtig ist: Diese Veränderungen bedeuten nicht, dass eine Freundschaft weniger wertvoll ist – sie zeigen vielmehr, dass auch Nähe sich anpassen darf, wenn das Leben sich verändert.
Dinge nicht zu persönlich nehmen
Stimmungsschwankungen gehören oft zum Genesungsweg. Lebensfreude kann an einem Tag groß sein und am nächsten von Traurigkeit oder Erschöpfung abgelöst werden. Wenn du als Freundin oder Freund solche Stimmungen abbekommst, erinnere dich: Sie richten sich selten wirklich gegen dich.
So kannst du reagieren:
- Lass die Gefühle da sein, ohne sie sofort einordnen zu wollen.
- Mach dir bewusst: Auch die betroffene Person leidet darunter, wenn sie ihrem Umfeld ungewollt wehtut.
- Sag ruhig, wie es dir dabei geht – auch deine Bedürfnisse haben Platz in der Freundschaft.
Nicht abschrecken lassen
- Manche Menschen ziehen sich in dieser Zeit zurück – aus Scham, aus Erschöpfung oder einfach, weil alles zu viel wird. Das heißt nicht, dass deine Nähe unerwünscht ist.
So kannst du reagieren: - Halte leise Kontakt – eine kurze Nachricht, ein Gruß, ein Zeichen „Ich denke an dich“.
- Bleib auch mit Partner, Partnerin oder Kindern in Verbindung, ohne aufdringlich zu sein.
- Vertraue auf eure Bindung: Auch wenn du abgewiesen wirst, bedeutet es meist nicht Ablehnung, sondern Überforderung. Geduld ist hier eine Form von Liebe.
Flexibel bleiben
- Treffen können schwer planbar werden. Vielleicht freust du dich auf ein Wiedersehen – und es wird in letzter Minute abgesagt.
So kannst du reagieren: - Sprich es offen an: „Ich lade dich wie gewohnt ein – und wenn du absagst, ist das völlig in Ordnung.“
- Mach klar, dass Absagen nichts an deiner Zuneigung ändern.
- Biete an, flexibel zu sein: „Wenn es doch zu viel ist, drehen wir einfach wieder um.“
Solche Absprachen helfen, Missverständnisse zu vermeiden – und verhindern, dass sich die betroffene Person später scheut, selbst den ersten Schritt zu machen.
Kreativ werden
Gemeinsame Aktivitäten müssen nicht verschwinden, sie dürfen sich verändern. Vielleicht war es früher Sport, Reisen oder Unternehmungslust – jetzt kann es etwas Kleineres, Ruhigeres sein.
So kannst du reagieren:
- Suche nach Alternativen, die euch beide verbinden: ein Pflanzenbuch, Interesse und ein Spaziergang in der Natur. Das ist kein Sport, doch durch die Ruhe und das Pflanzenbuch entsteht eine villeich völlig neue spannede Welt.
- Halte an Ritualen fest, auch wenn sie sich verändern: Statt einer langen Radtour vielleicht ein kurzer Weg zum nächsten Park.
- Lass dich überraschen, was Neues entstehen darf – manchmal werden gerade in dieser Phase unerwartet schöne Momente geboren.
Freundschaft bleibt, auch wenn sie sich verändert. Offenheit, Geduld und Kreativität können Brücken bauen – und zeigen: Du bist da, auch wenn das Leben gerade anders geworden ist.
Wenn ein Elternteil erkrankt, spüren Kinder sofort, dass sich vieles verändert. Für Angehörige bedeutet das: den Alltag so stabil wie möglich halten – und gleichzeitig Raum für Gefühle und Fragen der Kinder öffnen.
Den Alltag sichern
Zuerst stellen sich ganz praktische Fragen: Wer bringt die Kinder zur Schule, wer bereitet Mahlzeiten vor, wer begleitet zu Freizeitaktivitäten? Viele Abläufe sind so selbstverständlich, dass man sie erst bemerkt, wenn sie nicht mehr funktionieren. Geht gemeinsam eine typische Woche durch – so werden auch kleine Aufgaben sichtbar, die für Kinder große Sicherheit bedeuten.
Auf die Gefühle achten
Kinder nehmen die Sorgen und Stimmungen der Erwachsenen sehr genau wahr. Auch wenn man sie schützen möchte: Ängste und Unsicherheit lassen sich nicht vollständig von ihnen fernhalten.
Hilfreich kann sein:
- Kinder bewusst beobachten: Verändert sich das Verhalten, die Stimmung, die Art, wie sie mit anderen umgehen?
- Gefühle ernst nehmen: Traurigkeit, Wut oder Rückzug sind verständliche Reaktionen.
- Auch kleine Signale beachten: Schlafprobleme, häufige Bauchschmerzen oder schulische Schwierigkeiten können Ausdruck innerer Belastung sein.
- Unterstützung von außen zulassen
Du musst diese Aufgabe nicht allein tragen. Es gibt Beratungsstellen und Fachleute, die auf Familien in dieser Situation spezialisiert sind – auch die Pink Kids haben entsprechende Anlaufstellen zusammengestellt.
- Wenn Kinder nicht sprechen wollen, bedeutet das nicht, dass sie nichts fühlen.
- Scheue dich nicht, Hilfe für dich selbst und für die Kinder anzunehmen.
- Auch Gespräche in einer Beratungsstelle können entlastend sein, wenn dir selbst die Worte fehlen.
- Alter und Entwicklungsphase berücksichtigen
Das Alter der Kinder spielt eine Rolle:
Kleinere Kinder brauchen einfache, klare Erklärungen und viel Nähe.
Jugendliche zwischen 14 und 21 Jahren neigen eher dazu, vieles mit sich selbst auszumachen. Weist sie gerne auf die Website www.pink-kids.de hin – dort finden sie eigene Zugänge und Gemeinschaft mit anderen.
Kräfte erkennen und Verantwortung einordnen
Manche Kinder entwickeln enorme Energie und wollen Verantwortung übernehmen – beim Haushalt, bei Geschwistern oder indem sie die Mutter oder den Vater begleiten. Vertrauen zu schenken kann sie stärken. Gleichzeitig ist es wichtig, achtsam zu prüfen, ob die Motivation aus einem „schlechten Gewissen“ kommt. Kinder sollen helfen dürfen, aber sie müssen auch Kinder bleiben dürfen.
Kinder spüren die Veränderung – und sie brauchen Erwachsene, die hinschauen, zuhören und Hilfe zulassen. So kann trotz aller Belastung ein Raum entstehen, in dem Kinder sich sicher fühlen und ihre eigenen Kräfte entfalten dürfen.
Eine schwere Erkrankung verändert nicht nur das Leben der betroffenen Person, sondern wirkt sich auch auf ihr berufliches Umfeld aus. Für Teams bedeutet das: unerwartete Ausfälle, längere Abwesenheiten und zusätzliche Aufgaben. Das kann belasten – und gleichzeitig eine Chance sein, Zusammenhalt neu zu erleben.
Vielleicht hast du das Gefühl, kaum helfen zu können. Doch allein zu zeigen: „Du bist willkommen, sobald du wieder da bist“ – das gibt der erkrankten Person Sicherheit und Halt.
Es wird Zeiten geben, in denen es so aussieht, als ginge es aufwärts – und dann doch wieder Rückschläge gibt. Stelle dich innerlich auf diese Schwankungen ein. Der Wunsch, arbeiten zu können, ist bei den meisten Erkrankten groß, auch wenn es nicht immer möglich ist.
Was im Team helfen kann
- Bleibt offen im Austausch: Sprecht ab, wie Aufgaben verteilt werden können.
- Achtet auf Diskretion: Nicht alles, was du weißt, gehört ins Team. Klärt gemeinsam, welche Informationen geteilt werden dürfen – und welche privat bleiben sollen.
- Baut ein Netz aus Kolleginnen, Kollegen und Vorgesetzten auf, das trägt – so bleibt die Arbeit nicht auf einzelnen Schultern liegen.
- Habt Geduld bei der Rückkehr: Dränge nicht auf Details. Erlaube der erkrankten Person, in ihrem eigenen Tempo wieder einzusteigen.
- Nimm auch die Gefühle im Team ernst: Verunsicherung oder Belastung sind verständlich. Sprecht sie an – niemand muss so tun, als würde alles leichtfallen.
Sensibilisieren und Wissen teilen
Wenn ihr als Team mehr über die Situation von Erkrankten erfahren möchtet, können unsere Webinare hilfreich sein. Sie richten sich an Unternehmen und sind kostenfrei. Weitere Informationen findet ihr hier.
Eine Erkrankung im Arbeitsumfeld ist eine Herausforderung – aber auch eine Gelegenheit, zu erfahren, was Teamgeist wirklich bedeutet: gemeinsam tragen, was einer allein nicht schafft.